Videos und Fachbeiträge sind die Gewinner

Die Content-Marketing-Studie 2017 von suxeedo spiegelt den aktuellen Stand des Content Marketing in 100 branchenführenden DAX- und SDAX-Unternehmen wieder. Lesen Sie, warum 83 Prozent die Zukunft im Content Marketing sehen.

Dass Content Marketing inzwischen branchenübergreifend zum Bestandteil der Marketing-Kommunikation geworden ist, gehört zu den zentralen Ergebnissen derUntersuchung. Und ist auch nicht weiter erstaunlich. 88 Prozent der befragten Marketing-Entscheider beantworteten die Frage nach dem Stellenwert dieser Marketing-Maßnahme entsprechend.

Auch bei den präferierten Content-Formaten lassen sich klare Trends erkennen: Videos und
andere Bewegtbildformate stehen klar im Fokus der meisten Content-Marketing-Kampagnen, gefolgt von Fachartikeln. Letztere liegen in der B2B-Kommunikation allerdings mit Video gleich auf. Auch das hohe Erklärpotenzial von Infografiken findet stärkeren Anklang im B2B- als im B2C-Bereich.

Die sozialen Netzwerke werden vor allem von B2C-Unternehmen als Content-Kanal priorisiert. Aspekte wie die zielgruppengenaue Ansprache, hohe Engagement- und Interaktionspotenziale sowie die Möglichkeit des direkten Nutzerfeedbacks sind vor allem für den Einzelhandel und E-Commerce-Unternehmen enorm attraktiv. Suchmaschinenmarketing bzw. -Optimierung erreichte die zweithäufigsten Nennungen und lässt den Schluss zu, dass Content Marketing oft als reine SEO-Maßnahme angesehen wird.

Neben Formaten und Kanälen ist die Wahl der Themen essentiell für die Ausrichtung und letztendlich den Erfolg jeder Content-Marketing-Kampagne. Hier liegt der Fokus sowohl bei B2C- als auch bei B2B-Unternehmen auf den Produkten. Besonders letztere konzentrieren sich sehr stark auf ihre eigenen Erzeugnisse und Dienstleistungen. Mit einigem Abstand in den Nennungen folgen Inhalte rund um Kunden und deren Bedürfnisse.

Was die zukünftigen Potenziale von Content Marketing für die befragten Unternehmen angeht, zeigen sich die Entscheider optimistisch. 83 Prozent schätzen diese als hoch bis sehr hoch ein. Darauf basierend lässt sich mit einer stärkeren Fokussierung des Marketings und der daran gebundenen Budgets auf das Content Marketing in naher Zukunft schließen.

Um die prognostizierten Entwicklungen überprüfen und den aktuellen Status quo des
Content Marketing untersuchen zu können, wird die Content-Marketing-Studie als jährliches
Format etabliert.

Die suxeedo-Studie steht hier mit allen Grafiken zum Download (zip) zur Verfügung.

straubinger | 20. Juli 2017

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Dipl.-Ing. Nachrichtentechnik/Journalist

Gut, wenn man selbst Teil der Zielgruppe ist, für die man Inhalte erstellt. Als Diplom-Ing. Nachrichtentechnik, langjähriger Redakteur und Chefredakteur von Fachzeitschriften sowie ehemaliger CEO eines Start-ups weiß ich wie die Tech-Branchen „ticken“.

Als Journalist hatte ich die ersten Gehversuche von Internet und Mobilfunk mit den Einwahlgeräuschen von 28k-Modems und tragbaren „Telefonen“ miterlebt.

Deswegen gehört für mich das heutige „Dauer-Online“ als Folge einer kontinuierlichen Entwicklung ebenso selbstverständlich zum Alltag wie für „Digital Natives“. Wenn auch immer noch mit einem Funken Staunen behaftet, was sich für alle Beteiligten positiv auf die Früchte meines beruflichen Alltags auswirkt.

2001 - heute

Selbständiger Journalist / Buchautor

Content Marketing und Redaktion für Unternehmen aus den Bereichen Technik, Pharma, Wissenschaft und Architektur.

1999 - 2001

CEO Softunity AG

Business Developement, Content, PR für ein mit Risikokapital gegründetes Portal für DVD-Filme, Software, Musik-CDs und Trendhardware im deutschsprachigen Raum mit 30 festangestellten Mitarbeitern. 2002 Verkauf an Koch Media.

1995 - 1999

Chefredakteur WEKA Fachzeitschriften

Redaktionsleitung, Neuaufbau und Entwicklung von Print-Titeln plus Internet-Auftritt.

1990 - 1994

Redakteur Markt&Technik / IDG

PCTechnik, Computer Live, Funkschau

1985 – 1990

Studium Fachhochschule Regensburg

Fachrichtung: Nachrichtentechnik (Graduate Electronics Engineer)
Abschluss: Diplom-Ingenieur

1982 – 1984

Studium Universität Regensburg

Fachrichtung: Physik/Mathematik

1971 - 1980

Schule Goethe-Gymnasium Regensburg

Abschluss: Abitur

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